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Psychoanalytische Psychotherapie

Aktuelle Schwierigkeiten und Beschwerden können mit vergangenen Leiden zusammenhängen, welche offenbleiben, auf die Seite geschoben wurden, verdrängt oder vergessen wurden, um den Schmerz, das Unwohlsein zu unterbinden. Vergangene Leiden können unser Verhalten, Handeln und Empfinden teilweise unbewusst beeinflussen.

In der Psychotherapie können wir durch Worte und Reflektieren das angehen, was uns bedrückt und uns damit auseinandersetzen. Dadurch werden uns bestimmte Dinge bewusster und klarer, was wiederum zu einer grösseren Stimmigkeit mit sich selbst führen kann und uns für zukünftige Entscheidungen freier fühlen lässt.

In der psychoanalytischen Psychotherapie sitzen sich der Therapeut / die Therapeutin gegenüber, in der Regel einmal pro Woche oder nach Vereinbarung.  

Vorgehensweise

Zu Beginn wird in 2-3 Sitzungen eine erste Klärung der Situation und der Anliegen erarbeitet. Dies erlaubt ein Kennenlernen und sich einen Eindruck vom Therapierahmen, der Therapeutin, der Methode und der Vorgehensweise zu schaffen.

Anschliessend wird die weitere Vorgehensweise festgelegt. Es ist möglich, es bei den Erstgesprächen zu belassen. Falls vereinbart wird, mit einer Psychotherapie weiterzufahren, werden die Modalitäten wie z.B. die Frequenz der Sitzungen festgelegt.


Ursula Keller

Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch

Aus- und Weiterbildung

2001 Masterabschluss in Psychologie, Universitäten Lausanne und Genf

2013 Fachtitel eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin FSP

Berufliche Erfahrungen im psychotherapeutischen Bereich

2009 – 2017 Praktikantin dann Psychologin-Psychotherapeutin im Ambulatorium des SPJBB/RSM (Tavannes, St-Imier, Biel / Bienne)

Seit 2017 in einer Privatpraxis in Biel / Bienne, seit Ende 2024 zusätzlicher Standort in Bern

Mitgliedschaften

Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP

Association Jurassienne et Bernoise Francophone des Psychologues et Psychologues-Psychothérapeutes AJBFPP


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Ursula Keller

Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch

Aus- und Weiterbildung

2001 Masterabschluss in Psychologie, Universitäten Lausanne und Genf

2013 Fachtitel eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin FSP

Berufliche Erfahrungen im psychotherapeutischen Bereich

2009 – 2017 Praktikantin dann Psychologin-Psychotherapeutin im Ambulatorium des SPJBB/RSM (Tavannes, St-Imier, Biel / Bienne)

Seit 2017 in einer Privatpraxis in Biel / Bienne, seit Ende 2024 zusätzlicher Standort in Bern

Mitgliedschaften

Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP

Association Jurassienne et Bernoise Francophone des Psychologues et Psychologues-Psychothérapeutes AJBFPP

Psychoanalytische Psychotherapie

Aktuelle Schwierigkeiten und Beschwerden können mit vergangenen Leiden zusammenhängen, welche offenbleiben, auf die Seite geschoben wurden, verdrängt oder vergessen wurden, um den Schmerz, das Unwohlsein zu unterbinden. Vergangene Leiden können unser Verhalten, Handeln und Empfinden teilweise unbewusst beeinflussen.

In der Psychotherapie können wir durch Worte und Reflektieren das angehen, was uns bedrückt und uns damit auseinandersetzen. Dadurch werden uns bestimmte Dinge bewusster und klarer, was wiederum zu einer grösseren Stimmigkeit mit sich selbst führen kann und uns für zukünftige Entscheidungen freier fühlen lässt.

In der psychoanalytischen Psychotherapie sitzen sich der Therapeut / die Therapeutin gegenüber, in der Regel einmal pro Woche oder nach Vereinbarung.  

Vorgehensweise

Zu Beginn wird in 2-3 Sitzungen eine erste Klärung der Situation und der Anliegen erarbeitet. Dies erlaubt ein Kennenlernen und sich einen Eindruck vom Therapierahmen, der Therapeutin, der Methode und der Vorgehensweise zu schaffen.

Anschliessend wird die weitere Vorgehensweise festgelegt. Es ist möglich, es bei den Erstgesprächen zu belassen. Falls vereinbart wird, mit einer Psychotherapie weiterzufahren, werden die Modalitäten wie z.B. die Frequenz der Sitzungen festgelegt.


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